|
|
|
Ute Winkler-Stumpf & Gertrud Teusen
Das geschenkte Lächeln
Mein Einsatz für Kinder in Afrika
Das Leben von Ute Winkler-Stumpf verlief 51 Jahre lang eher unaufgeregt. Die engagierte Lehrerin hatte einen erfüllenden Beruf und eine glückliche Familie. Doch ein Fernsehbericht über Kinder in Afrika, denen die schreckliche Krankheit Noma das Gesicht zerstört hatte, änderte ihr Leben in einem Ausmaß, das sie sich damals selbst noch nicht hätte vorstellen können. Ergreifend erzählt Ute Winkler-Stumpf, wie sie vor rund 25 Jahren die Hilfsaktion Noma e. V. gründete, um den Kindern Afrikas das Lachen zurückzugeben. Es ist die Geschichte einer Frau, die Schlimmeres gesehen hat, als sich viele von uns vorstellen können. Doch dabei hat sie trotz aller Rückschläge nie die Zuversicht verloren, sondern beharrlich für ihre Überzeugung gekämpft: dass es jedes Kind auf der Welt verdient hat, lächeln zu können.
Ich habe diese Geschichte gemeinsam mit der Autorin aufgeschrieben.
|
|
Ute Winkler-Stumpf & Gertrud Teusen, Das geschenkte Lächeln - Mein Einsatz für Kinder in Afrika, mvg, München 2017, 16,99 €
"Wer an der Welt nicht verzweifeln will, sollte unbedingt Ute Winkler-Stumpfs Buch lesen." Jean Ziegler
"Ich bewundere diese Frau, weil sie uns zeigt, was ein Mensch bewirken kann." Senta Berger
Schlaflose Nächte
Wenn es um das Bücherschreiben geht, bin ich ein Adrenalin-Junkie. Das zeigt sich dadurch, dass ich nachts schlecht schlafen kann und tagesüber immer im Gedanken bei meinem aktuellen Projekt bin. "Das geschenkte Lächeln" war solch ein Projekt der schlaflosen Nächte. Ich konnte es kaum erwarten am nächsten Morgen, den Computer wieder einzuschalten und weiter zu schreiben. Im Gedanken war ich in Afrika, wandelte auf den Spuren meiner Mit-Autorin Ute Winkler-Stumpf. Ich habe die Hitze gespürt und die Verzweiflung der Menschen, die nicht genug zum Essen haben. Ja, nicht mal genug zum Überleben. Ich ziehe meinen Hut vor Dir, liebe Ute. Und wünsche uns, dass "Das geschenkte Lächeln" vielen Lesern und Leserinnen eine schlaflose Nacht beschert. Im guten Sinn, weil sie nicht mehr aufhören können zu lesen, bis die Geschichte zu Ende erzählt ist.
Noch mehr Bücher für schlaflose Nächte
|
|